
Fenster- und Türenprofile
Vom Pioniersystem BASIS hin zu extrem leistungsfähigen Fensterprofilen, die mühelos auch schwere Mehrfachverglasungen tragen können: Bei jedem neuen Profilsystem war VEKA den steigenden Anforderungen von Kunden und Gesetzgeber um Jahre voraus.
Plattensysteme
Plattensysteme
Seit über 25 Jahren vertrauen Industriepartner der hohen Qualität der VEKAPLAN-Plattensysteme. Die verschiedenen Plattentypen sind vielseitig einsetzbar z. B. in der Werbung, im Messe- und Ladenbau oder bei Fahrzeugausbauten.
1985
VEKAPLAST entwickelt in Zusammenarbeit mit den Chemischen Werken Hüls und dem Extruderhersteller Omipa ein Verfahren zur Fertigung von PVC-Hartschaumplatten. Diese kommen unter dem Namen VEKAPLAN S auf den Markt.
1986
Der belgische Plattenhersteller Isobelec mit Sitz in der Kleinstadt Battice wird übernommen – die spätere VEKA PLATTEN S. A.
1994
In Sendenhorst eröffnet VEKA direkt über der Plattenfertigung ein auf die Verarbeitung von PVC-Platten spezialisiertes Technikum.
2005
Das VEKAPLAN-Programm umfasst bereits im Celuka-Verfahren hergestellte Platten (glatte Oberfläche, poröser Kern) sowie Freischaumplatten (poröse Struktur) und Kompaktplatten (homogene, massive Struktur). Nun kommt ein weiterer Plattentyp hinzu: VEKAPLAN CX wird in Koextrusion hergestellt.



PVC-Recycling



VEKA steht zur unternehmerischen Verantwortung für die Umwelt und die natürlichen Ressourcen. Schon früh wurde daher die Wiederverwertung von Kunststoff-Altfenstern in die Tat umgesetzt. Von diesem Service profitieren zahlreiche Unternehmen, da sie Umweltschutzauflagen umso leichter erfüllen können.
1993
Im thüringischen Behringen eröffnet die VEKA Umwelttechnik GmbH das europaweit größte und modernste Recyclingwerk für Altfenster und Produktionsabfälle aus PVC.
2002
VEKA und weitere Profilhersteller gründen die Rewindo GmbH mit Sitz in Bonn, um ihre Anstrengungen zur Wiederverwertung von Fenstern aus Hart-PVC zu bündeln.
2006
Die VEKA UT übernimmt den Recyclingbetrieb AWEGO Plast im Nordosten Frankreichs. Als VEKA Recyclage SAS betreibt das Unternehmen heute eine nach dem Behringer Modell aufgebaute Anlage.
2007
In England entsteht die VEKA Recycling Ltd. als europaweit dritter Recycling-Standort.
2011
Die VEKA AG unterstützt als aktives Mitglied die Initiative VinylPlus. Im Rahmen der bis 2020 laufenden Initiative verpflichtet sich die europäische PVC-Industrie freiwillig zu einer verstärkt nachhaltigen Produktion und Anwendung des Kunststoffs. In diesem Konzept stellt das Recycling von PVC-Altfenstern, wie es bei der VEKA UT ermöglicht wird, einen wesentlichen Bestandteil dar.
PVC-Recycling
VEKA steht zur unternehmerischen Verantwortung für die Umwelt und die natürlichen Ressourcen. Schon früh wurde daher die Wiederverwertung von Kunststoff-Altfenstern in die Tat umgesetzt. Von diesem Service profitieren zahlreiche Unternehmen, da sie Umweltschutzauflagen umso leichter erfüllen können.
1993
Im thüringischen Behringen eröffnet die VEKA Umwelttechnik GmbH das europaweit größte und modernste Recyclingwerk für Altfenster und Produktionsabfälle aus PVC.
2002
VEKA und weitere Profilhersteller gründen die Rewindo GmbH mit Sitz in Bonn, um ihre Anstrengungen zur Wiederverwertung von Fenstern aus Hart-PVC zu bündeln.
2006
Die VEKA UT übernimmt den Recyclingbetrieb AWEGO Plast im Nordosten Frankreichs. Als VEKA Recyclage SAS betreibt das Unternehmen heute eine nach dem Behringer Modell aufgebaute Anlage.
2007
In England entsteht die VEKA Recycling Ltd. als europaweit dritter Recycling-Standort.
2011
Die VEKA AG unterstützt als aktives Mitglied die Initiative VinylPlus. Im Rahmen der bis 2020 laufenden Initiative verpflichtet sich die europäische PVC-Industrie freiwillig zu einer verstärkt nachhaltigen Produktion und Anwendung des Kunststoffs. In diesem Konzept stellt das Recycling von PVC-Altfenstern, wie es bei der VEKA UT ermöglicht wird, einen wesentlichen Bestandteil dar.


